The problem is that at 650 pages it simply can't hold the narrative tension. "If Q falters as a novel it is not because of any inherent bias.Er stellt seine Figuren auf, doch dann, wie ein Schachspieler, der sich an einer faszinierenden Variante ergötzt, ohne sie durchzuführen, läßt er sie stehen und redet von etwas anderem." - Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung (.) Aber der Gebrauch, den der Roman von den Mustern des Thrillergenres macht, ist seltsam inkonsequent. Das ist die Stärke und die entscheidende Schwäche des Buchs.
General information | review summaries | our review | links | about the authorī : meanders along nicely enough, but a lot of pages and ultimately not quite enough substance Trying to meet all your book preview and review needs.
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